Rechtsprechung
| BVerfG, 27.07.2007 - 2 BvR 1901/06 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (6)
- Wolters Kluwer
Möglichkeit einer Rechtswegerschöpfung bei einer Urteilsverfassungsbeschwerde
- Wolters Kluwer
Möglichkeit einer Rechtswegerschöpfung bei einer Urteilsverfassungsbeschwerde
- Judicialis
GG Art. 103 Abs. 1
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde bei Rüge der Verletzung des rechtlichen Gehörs
- datenbank.nwb.de
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- AG Münster, 08.12.2005 - 23 Gs 4970/05
- AG Münster, 22.12.2005 - 23 Gs 5197/05
- LG Münster, 22.12.2005 - 8 KLs 19/06
- LG Münster, 06.06.2006 - 8 KLs 19/06
- LG Münster, 21.06.2006 - 8 KLs 19/06
- OLG Hamm, 29.06.2006 - 4 OBL 46/06
- OLG Hamm, 29.06.2006 - 4 Ws 301/06
- OLG Hamm, 10.08.2006 - 4 Ws 348/06
- BVerfG, 27.07.2007 - 2 BvR 1901/06
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (3)
- BVerfG, 09.11.2004 - 1 BvR 684/98
Ausschluss der Eltern nichtehelicher Kinder von einer Hinterbliebenenversorgung …
Auszug aus BVerfG, 27.07.2007 - 2 BvR 1901/06
Die Verfassungsbeschwerde ist erst zulässig, wenn zuvor alle prozessualen Möglichkeiten genutzt wurden, um die behaupteten Verfassungsverstöße zu beheben (vgl. § 90 Abs. 2 BVerfGG; BVerfGE 112, 50 ; stRspr). - BVerfG, 25.04.2005 - 1 BvR 644/05
Wegen Subsidiarität unzulässige Verfassungsbeschwerde
Auszug aus BVerfG, 27.07.2007 - 2 BvR 1901/06
Dieser Rechtsbehelf hätte dem Ausgangsgericht die Möglichkeit eröffnet, im Falle der Nachholung des rechtlichen Gehörs auch über die weiteren grundrechtlichen Einwendungen zu entscheiden (BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 25. April 2005 - 1 BvR 644/05 -, NJW 2005, S. 3059 ). - BVerfG, 30.06.1976 - 2 BvR 164/76
Hinweispflicht
Auszug aus BVerfG, 27.07.2007 - 2 BvR 1901/06
Um der von ihm gerügten Verletzung von Art. 103 Abs. 1 GG durch das Landgericht bei der Überprüfung der Beschlagnahme abzuhelfen, hätte der Beschwerdeführer zunächst einen Antrag nach § 33a StPO stellen müssen (vgl. BVerfGE 42, 243 ).